Über uns

2007-2010 – LEISE/laute Anfänge

LEISE/laut entstand Ende 2007 als Blog-Projekt aus purer Liebe zur Musik. Meiner Liebe zur Musik. Neben meinem damaligen Studium widmete ich mich hier Konzerten, Festivals, diversen neuen Musiktrends und anderen verwandten Themen. Die meisten Texte entstanden in meiner Freizeit oder manchmal gar während der  Vorlesungen. Ein Beatsteaks-Album parallel zu volkswirtschaftlichen Modellen rezensieren? Kein Problem. Guten Tag, ich bin übrigens Katharina Leuck aka. Frau LEISE/laut, falls Ihr es noch nicht mitbekommen habt.

Meine Musikleidenschaft nahm selbst in meinem Übersetzer-Studium fachlich einen großen Platz ein. Über mehrere Monate beschäftigte ich mich im Rahmen meiner Diplomarbeit 2010 mit dem Thema Songtextübersetzung und fabrizierte die 134-seitige Ausarbeitung Geisterfahrer vs. Phantomrider – Die Problematik der Übersetzung von Songtexten in der Popularmusik am Beispiel von Tokio Hotel.

2011 – 2014 – Wir sind ein Maga… äh, Profi-Blog. Was?

Von Januar 2011 bis Dezember 2012 absolvierte ich ein zweijähriges Redaktionsvolontariat mit den Schwerpunkten Social Media und Onlineredaktion bei der Neuen Osnabrücker Zeitung in Osnabrück. Dort war ich hauptsächlich in der Redaktion des regionalen Social Networks OScommunity.de sowie der Onlineredaktion der Zeitung tätig und unterstützte die Kulturredaktion. Zudem beinhaltete das Volontariat eine Station beim lokalten Fernsehsender os1.tv, wo ich sowohl hinter als auch vor der Kamera aktiv war. LEISE/laut verwandelte sich in der Zeit in eine Sammlung meiner Arbeitsproben. Die Artikel und Interviews aus der Zeit sind mit dem Label „NOZ“ oder „OSC“ gekennzeichnet und klingen entsprechend oft, ja, nach Zeitung und nicht nach Blog.

Nach dem Volo verschlug es mich ins professionelle Blogger-Leben. Die buw Unternehmensgruppe (heute Convergys) nahm mich ab 2013 für zwei Jahre fest als Corporate Bloggerin an Bord. 2014 konnten wir dort für den buw Blog sogar den Deutschen Preis für Onlinekommunikation in der Kategorie „Corporate Weblog“ nach Hause holen. In dieser Zeit ging es für LEISE/laut ebenfalls steil nach oben. Seit Sommer 2013 gehört LEISE/laut bei Google+ zu den 50 deutschsprachigen Musik-Seiten des sozialen Netzwerks, die neuen Nutzern als besonders interessant direkt von Google empfohlen werden. 

LEISE/laut bei Google+

LEISE/laut heute

Seit 2015 behaupte ich mich selbstständig in dieser verrückten Medienwelt, seit 2019 auch auf See. Für LEISE/laut gilt seither, es wird nur noch über Sachen geschrieben, die mich (oder meine Co- und Gast-Blogger) wirklich bewegen und am Herzen liegen. Denn nach wie vor soll LEISE/laut eine Schatzkiste voller Liebe zur Musik sein und keine Promo-Plattform für frühreife Wannabe-Radio-Stars. Manchmal bedeutet das für den Blog längere Pausen, denn nach über 10 Jahren ist es manchmal gar nicht so einfach, sich nicht ständig zu wiederholen. 

Ein paar LEISE/laute Zahlen:

Der LEISE/laut – Musik Blog hat
– durchschnittlich ca. 20.000 Unique Users pro Monat
– ca. 240 Youtube-Abonnenten
– ca. 730 Twitter-Follower
– ca. 920 Instagram-Abonnenten
– ca. 1070 Facebook-Fans
– früher ca. 77.000 Google+-Freunde

(Stand: September 2018)

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8 Kommentare auch kommentieren

  1. Moin Katharina Leuck,

    Du -als Bloggerin über Musik- liebst Musik?! Dann möchten wir Dir den besonderen Sound von „splendid time“, einer Band aus der Region, nicht vorenthalten!
    Hier näheres zum Hören und Schauen! Demnächst werden wir bei timezone unser Debütalbum rausbringen.

    Mit musikalischen Grüßen

    splendid time

    http://www.splendid-time.com
    https://soundcloud.com/splendid-time
    https://www.youtube.com/watch?v=LAVqwVrOWOU

    und vergiss nicht uns auf facebook zu liken!
    https://de-de.facebook.com/pages/splendid-time/279429185462958

  2. Servus liebes leise – laut Team!
    Wir – die Münchner Indierockband „Die Reste von Gestern“ veröffentlichen Anfang nächster Woche unsere 3. CD „Absturz ins Paradies“.

    Das erste noch unveröffentlichte Musikvideo „Meine Freunde am Seehaus“ beschäftigt sich mit der Münchner Yuppie-Klischee bedienenden Biergartenkultur. -> https://www.youtube.com/watch?v=qHhOk_CdKQg

    Wir glauben, mit dem Song die in die Biergärten eingezogene Yuppisierung gut mit einem Augenzwinkern auf den Punkt gebracht zu haben. Möglicherweise wäre dies gerade in der anstehenden Biergartensaison etwas, was interessant für Eure Website / Blog wäre, aufzugreifen?

    Falls darüber hinaus Interesse besteht über unser neues Werk als Ganzes zu berichten, anbei weitere in Bild und Ton festgehaltene Stücke:

    – Nach Hof : http://youtu.be/CCZ1QqFYsFg
    – Unsterblich: https://www.youtube.com/watch?v=cwpkP670YxQ

    Live erleben kann man uns z.B. bei der Langen Nacht der Musik am 9.5. im Münchner Gasteig von 23.00-00.00 Uhr.

    Wir würden uns total freuen wenn Ihr etwas über uns schreibt / das Musikvideo verlinkt etc.!

    Schöne Grüße
    Thomas – Die Reste von Gestern

    http://www.restevongestern.de

  3. Halli hallo!

    Wir sind ein überschaubares Grüppchen an Freunden, die nichts mehr genießen, als Musik und gute Stimmung, weshalb wir das Dit is schade! – Festival vor einer Handvoll Jahren ins Leben riefen und nun dieses Jahr zum dritten Mal veranstalten.
    Damit wollen wir Spaß und Freude an der Musik mit anderen teilen, aber wir versuchen auch das Bewusstsein speziell in unserer Stadt Sindelfingen und in dessen Umkreis bezüglich der lokalen, aber auch internationalen Underground-Musik zu intensivieren, denn genügend Künstler haben wir, die die Aufmerksamkeit verdient haben, doch leider nicht in dem Maße bekommen.

    Wie ihr, das leise-laut-Team, euch schon denken könnt, würden wir uns unglaublich freuen, wenn ihr uns kennenlernen und daraufhin vielleicht auch über uns schreiben würdet. Es wäre uns auch eine große Freude, Feedback von euch zu bekommen, um als ganzes Team zu wachsen

    Natürlich ist nur Gutes erlaubt!

    Ne, aber wir würden euch gerne von uns erzählen und unsere Ideen und Pläne mit euch teilen.

    Vielen Dank schon einmal und viele liebe Grüße
    Cheyenne Scarinci
    Dit is schade e.V.

  4. Hey Katharina 🙂
    hier das neueste Musikvideo meiner Band The Planetoids (www.the-planetoids.com):
    https://www.youtube.com/watch?v=pkamWSU5P2E

    PS.: Hoffen es gefällt dir <3

  5. Fabio Caccavo sagt:

    Hallo liebes Team,
    mein Name ist Fabio Caccavo alias Sev Kojote, geboren am 12. Dezember 1987 in Innsbruck, und frage um einen Beitrag an, welches mich freuen würde, wenn Ihr einen schreiben würdet 🙂

    Album-Downloadlink → Nach Anfrage
    Release Datum: 28. Oktober 2017
    Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=L567xeAAx4E
    Selbstproduktion

    Zu mir als Person:
    Bereits im Alter von 5 Jahren brachte mir mein Vater Gitarre bei. In der Schule verbrachte ich die meiste Zeit im Schulproberaum und besuchte einen zusätzlichen Musikzweig. Mein damaliger Musiklehrer erkannte schon sehr früh mein Talent mit der Beherrschung der Klänge. Im Jahre 2001 verbrachte ich dann die meiste Zeit im Proberaum meines damaligen besten Freundes. Leider erkrankte ich sehr früh an Depressionen, welches meinen Alltag sehr einengte. Doch dank der Musik konnte ich Gedanken und Geschehnisse bis zum heutigen Tag meistern und das Leben weiter (er)leben. Ich versuchte es längere Zeit in verschiedenen Bands und als Straßenmusiker, jedoch erfüllte mich das nie lange, da man doch sehr von der Meinung anderer abgelenkt wird und ich mich nicht ganz entfalten konnte. So startete ich 2004 das Projekt SEVENDS. Sevends beinhaltet die sieben Todsünden und zugleich das Lebensjahr meines Suizidversuchs im Alter von sieben Jahren. Die Todsünden aus diesem Grund, da, wie ich finde, wir alle aus den Sünden bestehen und diese uns erst zum Menschen machen. Ich selbst bin Atheist. Nach einem schweren Schicksalsschlag brachte mich 2009 ein Freund dazu, ein Demo Album herauszubringen mit dem Titel „Dissolution Resurrection“, eine Stilrichtung aus Balladen und Gothic. Zwei Jahre später, 2011, folgte das Album „Confession“, welches in die misanthropische Black Metal Richtung ging. 2013 brachte ich mein erstes kommerzielleres Album „The Dark Alley Inside“ heraus, welches eine Mischung aus Elektronik, Black Metal, Industrial und akustischen Balladen bis hin zu Gothic Rock und wilden Indianergetrommel schmückte. Textlich ging es stets um Thematiken der Verarbeitung in meinem Leben. Aktuell arbeitete ich, in langem Krankenstand und durch meine psychische Erkrankung und Phobie zur Gesellschaft, in einem kleines Landhaus an dem nun offiziellen Album „Freisang Durchs Leben“. In diesem Album, welches zum ersten Mal komplett in Deutsch aufgenommen wurde, arbeitete ich nun 3 Jahre daran, den passenden klanglichen Wünschen tief in mir treu zu werden. So fand ich mich in einem seltsamen Genre wieder. Es ist eine undefinierbare Art, wie ich selbst noch nie etwas hörte. Ich nenne es „Woodrock“, stilübergreifend. Wildes Getrommel, kratzige, harte Vocals und doch gefühlvoll, eine Blockflöte und akustische Gitarren, sehr viel melodische Klänge, eine Geige, Mundharmonika und Ziehorgel, Knochenrasseln und ein Tamburin. Was mich selbst ausmacht, ist die Begabung der Instrumente. Ich spiele 14 Instrumente und lerne derzeit noch Saxophon. Schon im Kindesalter faszinierte ich bei Schulauftritten viele Menschen. Im neuen Album fand ich zum ersten mal eine Botschaft nach draußen. Bis jetzt ging es stets nur um innige Verarbeitungen, doch diesmal ist es anders. Ich nehme mir meinen Mut zusammen und will mit meinen Texten die Menschen wieder zusammenbringen. Weg von all der Gewalt und den farblosen vor sich hergelaufe der Masse. In den Texten geht es mir darum meine Ängste, aber auch meine Wünsche zum Ausdruck zu bringen, wie es sein könnte und wie es aktuell ist auf dieser Welt. Auch das piratige in der Musik hat einen Ursprung. Mein Großvater, welcher früh starb, nannte mich stets Seeräuber, da ich schon als Kind fasziniert von Peter Pan und Piraten war. Ich möchte nun endlich raus aus meinen vier Wänden und dem Wald ­ stets immer alles alleine erleben.Wieder mal lachend unter die Menschen gehen, ohne Angst zu haben Negativität anderer auszusaugen. Ich möchte am liebsten, dass sich alle an die Hände nehmen und zusammenhalten, einander helfen, einander zuhören und stützen, zusammen lachen und weinen. Hauptsache es gibt wieder ein Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Unter Vertrauten werde ich als sehr tiefgründiger aber auch lustiger lebensfroher Zeitgenosse wahrgenommen und „der, dem man immer anrufen kann“.

    Name:
    Fabio Caccavo alias Sev Kojote

    Projektname:
    SEVENDS

    Wohnort:
    Aldrans bei Innsbruck in Tirol.

    Weblinks:
    facebook.com/sevendsmusic
    YouTube: Sevends
    Instagram: Sevendsmusic
    email: sevendsmusic@hotmail.com

    Tracklist: 01: Morgengrau 02: Der Wind 03: Mach Ne Paus 04: Gestrandet 05: Die Sonne Geschwind 06: Waldglanz 07:Knochenkult 08:Süd Nach Nord 09: Vergessene Piraten 10: Bleib Steh’n 11: Tanz Am Oberdeck 12: Bau Dir Ein Floss 13:Gesät, Geblüht, Verwelkt

  6. Martell sagt:

    Liebe Leise laut Redaktion,
    anbei ein schönes neues Video von SCHANK einer Folk Band aus Köln.

    Liebe Grüße Martell

  7. Steal A Taxi sagt:

    Liebes Team von LEISE/laut,

    wir sind Steal A Taxi: Drei Jungs und eine Soulstimme. Ein bisschen Synthie, Gitarre, Schlagzeug und Bass – schon ist es angerichtet: Knackiger Neo-Pop gewürzt mit einem Schuss Soul.

    Am kommenden Mittwoch werden wir unser neues Live-Session-Video zu unserer Ballade „Feel like home“ releasen. Wir haben es in einer alten Lagerhalle in einem Take abgedreht.

    Dieser Link bringt euch zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=GwzQ_8Gnbtg&feature=youtu.b

    Mehr über uns:

    Seit 2010 sind wir ein Team. Neben unzähligen Gigs und Konzerten während der letzten Jahre und der Veröffentlichung von zwei EPs zählen unsere Aufnahme in das Popcamp, unsere Reise zum internationalen Musikfestival nach China als offizielle Kulturbotschafter der Stadt Bonn und unser Auftritt beim Sommerfest des Bundespräsidenten sicherlich zu den Highlights unserer Bandgeschichte.
    Auch dieses Jahr war in musikalischer Hinsicht besonders bewegend und produktiv für uns. So haben wir zahlreiche Konzerte gespielt (Kulturcafé Lichtung Köln, Over the Boarder Festival, Alter Zoll Bonn, Nur Live Festival Köln, DVERS Festival Holland, Heliosfest…) und konnten mit unserer Musik das Publikum aufmischen.

    Wir freuen uns über ein Feedback! Eine Rezension oder Veröffentlichung wären natürlich grandios!

    Bei weiteren Fragen stehen wir euch natürlich gerne zur Verfügung und schicken euch unseren letzten Pressetext oder Fotos.

    Liebe Grüße,

    Steal A Taxi

    info@stealataxi.de
    http://www.stealataxi.de
    https://www.facebook.com/StealATaxi/
    https://www.instagram.com/stealataxi

  8. Nachbar M Punkt sagt:

    Verehrte LEISE-laut Redaktion,

    was machen Indie Singer Songwriter, wenn Sie sich seit Jahren vergebens nach einem richtigen Winter mit Schnee und Kälte sehnen? Genau: sie schreiben einen Song namens „Wenn Schnee fällt“, der gleichermaßen LEISE & laut ist und sehnen sich weiter nach Schnee, so wie – Nachbar M Punkt –
    Von den Grüßen die Besten
    aus dem schneelosen Südwesten

    https://youtu.be/IfReSC4QCxo

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