Auf ihrem Album „From Birthdays to Funerals“ klingen sie ein bisschen wie Oasis, wie der Britpop zu seiner besten Zeit, gemischt einer guten Portion all der Alternative-Rock-Größen, die einem spontan einfallen. Niemals würde man hinter diesem druckvollen, zeitlosen Rock‘n‘Roll eine Schweizer Kapelle vermuten, die ihren Bandnamen von einer Speisekarte übernommen hat. Death by Chocolate haben…